Ich packe meinen Koffer – die Must-haves für den Urlaub in London

Es gibt viele Typen von Urlaubern und ebenso viele Arten, seinen Koffer für die freie Zeit zu packen. Einige Tipps sind jedoch allgemeingültig und ein paar davon beziehen sich darauf, was es einzupacken gilt. Während Personalausweis und Krankenkassenkarte schon lange zu den Must-haves gehören und nur selten vergessen werden, gibt es einige Dinge, die nicht jeder auf dem Schirm hat, aber für den gelungenen Urlaub enorm wichtig sein können. 

Ein Leben ohne Smartphone – wenn der Akku schlapp macht

Auf vielen Packlisten steht das Ladekabel des Smartphones ganz oben und das zu Recht. Schließlich eignet es sich nicht nur zum Chatten und Telefonieren, es agiert als Übersetzer, Stadtführer und Weltkarte zugleich. Man sollte sich aber nicht immer zu hundert Prozent auf das Wunder der Moderne verlassen. Manchmal hat man kein Netz, der Akku ist leer oder im schlimmsten Fall ist das Handy kaputt. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Back-up-Plan zu haben. Es muss zu anderen Gegenständen gegriffen werden, die Sie dank uns glücklicherweise auf Ihre Reise nach London eingepackt haben.

Praktisch und stylisch: Die Uhr

Wenn man den ganzen Tag in London unterwegs war, kann es schnell passieren, dass das Handy keine Batterie mehr hat und man auf sich allein gestellt ist. In diesem Fall kann der kurze Blick auf die Uhr hilfreich sein. Insbesondere dann, wenn man Bus, Zug oder Flug erwischen muss. Auch bezüglich des Hotels kann eine Uhr von Nutzen sein. Einchecken und Auschecken ist meist an feste Zeiten gebunden, an die man sich halten sollte. Neben festen Uhrzeiten im Bereich der Unterkunft und des Transports gibt es auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die nicht rund um die Uhr geöffnet haben. In diesen Fällen will man sich sicher sein, dass man pünktlich ist. Hochwertige Uhren zeigen zudem oft auch das Datum und den Wochentag an.

Nie mehr verirren: Der Stadtführer

Gerade in fremden Ländern neigt man dazu, sich zu verirren. Kein Wunder, schließlich kennt man sich nicht aus und die neue Umgebung kann erschlagend wirken. In solchen Fällen sind Apps wie Google Maps die Rettung. Für den Notfall ist es jedoch sinnvoll, sich einen Stadtführer anzuschaffen, welcher eine Karte der jeweiligen Stadt – in diesem Fall London – enthält. So findet man sicher den Weg zurück ins Hotel, wo man sein Handy dann wieder aufladen kann. Oft enthalten Stadtführer auch einige Worte und Sätze in der Sprache des jeweiligen Landes, was die Kommunikation enorm erleichtert.

Das selbstgeschriebene Telefonbuch als Lebensretter

In Notfällen will man nicht auf sich allein gestellt sein. Insbesondere dann, wenn man sich in einem fremden Land wie England befindet. Umso tragischer ist es also, wenn das Handy ausfällt und man niemanden erreichen kann. In solchen Fällen hilft es, ein Telefonbuch mit den wichtigsten Kontakten bei sich zu haben. Die berühmten roten Telefonzellen Londons sind leider vom Aussterben bedroht, aber glücklicherweise gibt es Alternativen. Man kann beispielsweise über das Handy anderer oder Telefonen in Bars und Restaurants Kontakt zu den Liebsten aufnehmen. 

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